Krieg und Frieden

Die Welt ist in Aufruhr.

 

Das gemeinnützige Heidelberger Institut für Internationale Konfliktforschung e.V. (HIIK) konnte im letzten Jahr (2021) 20 Kriege sowie 20 weitere begrenzte Kriege beobachten.*
Gewaltsame, bewaffnete, innerstaatliche Krisen sind weiterhin die häufigste Konfliktart und prägen die globale Konfliktlandschaft.

Wir haben das Glück in einem Land zu leben, das aufgrund seiner geographischen Lage bevorzugt ist. Es ist genügend Wasser und fruchtbarer Boden vorhanden.
Ebenso ist die politische Lage stabil. Es wird miteinander kommuniziert und gemeinsam an Lösungen gearbeitet.

Wie lebenseinschneidend und gravierend Kriege sind, wird uns seit dem Beginn des Krieges zwischen der Ukraine und Russland erst stärker bewusst.
Klimakrise, Pandemie und Wahlen stehen im Vordergrund unser Nachrichten, sodass man die globale Weltsituation in Bezug auf Krieg und Frieden aus dem Blick verliert.
Umso wichtiger ist es, Friedensorganisationen zu unterstützen, die tatkräftig vor Ort arbeiten – sei es bei der Vermittlung zwischen den Kriegsparteien, die Versorgung der Not leidenden Bevölkerung mit Nahrungsmitteln und medizinischer Hilfe und dem Wiederaufbau der Regionen.


* Dies ist nachzulesen im jährlichen Bericht “Conflict Barometer 2021” (EN) des HIIK:
https://hiik.de/konfliktbarometer/aktuelle-ausgabe/